Der Titel der Veranstaltung ließ schon erahnen, worum es in den vier Geschichten ging, die Autor Wolfram Hirche vorbereitet hatte: Nicht alles ist, wie es scheint, obwohl alles so gewesen sein könnte – oder auch nicht.
Nachweihnachtliches bot die Glosse „Jesus Nights“, die natürlich nichts mit den „Jesus Nights“ verschiedener religiöser Organisationen zu tun hat, welche für das Heilige Jahr 2025 angeboten werden. Obwohl Angebot schon richtig ist: Denn das Scheitern als erstrebenswerte Geschäftsidee und die Unsterblichkeit als Neustart – diese Start-up-Idee ist genau nach Hirches Geschmack mit reichlich Ironie und Biss unterlegt.