Am Freitag für den 10. Juni 2022 präsentierte die Autorin Elisabeth Lösl eine Erzählung aus ihrem unter dem Pseudonym Ella Paro veröffentlichten Kurzgeschichtenband „Stuhlgeschichten“.
MLb
Kein Bericht vom 3. Juni 2022
Wegen starker Gewitterregen hat kein Autor, keine Autorin ins MLB gefunden, so dass der Wettbewerbs-Vorabend für den Haidhauser Wettbewerb ausfallen musste. Der nächste Auswahlabend findet am ersten Freitag im JULI statt: Ihr seid alle herzlich eingeladen, Eure 10-Minutentexte vorzutragen und euch der Abstimmung zu stellen! MLb Team mit W. Hirche
Vom Schneiden und Nähen – Bericht vom 27. Mai 2022
An einem ganz unschuldigen Freitagabend servierte die Leichen-Präparatorin Judith Brauneis ihre Aufzeichnungen „Im Himmel gibt’s Lachs“ über die Arbeit an der frischen Leiche.
Der glatte Kommissar – Bericht vom 20.5.2022
Wie am Schnürchen lief die 61. Geschichte des französischen Kommissars Pierre Agricole. Auf sechzig Seiten mit je geschätzt 1500 Zeichen wurden die Zuhörer in kurzweiliger Art und Weise zwischen Paris, Colmar, Freiburg und Chile hin und her geschickt und dabei mit zahlreichen Personen – auch aus früheren Geschichten – bekannt gemacht.
Vielfalt – Bericht vom 13.5.2022
Als unbedingter Vorteil eines offenen Abends erweist sich gerade der Umstand, dass Zuhörer und Moderator nicht wissen, was kommt, ob Erwartungen erfüllt werden oder nicht. Also Überraschungen möglich sind. An diesem Freitag, den 13. erfüllte sich die Erwartung der Vielfalt. Eine Autorin und drei Autoren gestalteten mit ganz unterschiedlichen Texten den Abend.
Brillante Spiele – Bericht vom 6.5.2022
Als erster Freitagabend des Monats war der 6. Mai eigentlich für den Wettbewerb-Vorlauf zum Haidhauser Werkstattpreis vorgesehen – mangels Autoren wurde daraus aber ein gemischter Lese-Abend interessanter Geschichten und Gedichte.
Fürstenzell, die Fortsetzung – Bericht vom 29.4.22
Am Freitag den 29.4.2022 trug der Autor Hans-Karl Fischer weitere 15 kurze Kapitel aus seinem autobiografischen Internatsroman vor.
Das Wilde in uns – Bericht vom 22.4.22
Mit der Story „Traumimmobilien“ spießte Vladimir Kholodkov im Münchner Literaturbüro zunächst mal die sozialen Gegensätze am Beispiel frisch erbauter Luxus-Eigentumswohnungen auf – der gute alte Nockherberg, an dem die Tram vorbeiruckelt, beherbergt jetzt auch Paare wie Jan und Alexandra, die ordentlich verdienen, gut geerbt haben
Räume, Türme, Trommeln – Bericht vom 8.4.2022
Die wenigen und dafür umso interessierteren Besucher bekamen von der Autorin Susanne Itschert Texte zu Gehör gebracht, die diese als Berichte verstanden wissen wollte. Sie würden sich im weitesten Sinne mit „Materie“ beschäftigen und mit Räumen.
Der Mo bin i und anderes – Bericht vom 1.4.2022
Am 1.4.2022 fand zum ersten Mal wieder in den Räumen des Münchner Literaturbüros eine Vorausscheidung zum Haidhauser Werkstattpreis statt. Vier Autoren stellten dem Publikum ihre Texte vor.