Elisabeth Lösl

Plauderei mit Stühlen – Bericht vom 21.5.2021

Elisabeth Lösl las, wie angekündigt Kurzgeschichten und zwar unter dem Motto „Plauderei mit Stühlen“

Jedenfalls vordergründig wurden daher 10 Texte sowie auch noch eine Zugabe aus der Perspektive von Stühlen und anderen Sitzgelegenheiten erzählt.

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Hans-Karl Fischer

Fallstricke der Erinnerungsliteratur – Bericht vom 14.5.2021

Hans-Karl Fischer las wie angekündigt aus seinem Romanprojekt „Gewalt“. Es handelte sich dabei um einen autobiographischen Internats-Schulroman, der in den Jahren 1972 bis 1974 in einem katholischen Internat in der Nähe von Passau spielt. Der Text war dabei in recht streng abgegrenzte, kurz Episoden unterteilt. Nach Auskunft des Autors im Laufe der Diskussion wurden dabei … Weiterlesen …

Online via Zoom

Todeskuss und Maskenleid – Bericht vom Offenen Abend am 7.5.2021

Nur drei Autorinnen wollten an diesem Abend per Zoom -Meeting ihre Texte vortragen, sodass es nach den Regeln des MLb nicht zu einer Abstimmung über den Tagessieger kommen konnte, weil dafür mindestens vier AutorInnen erforderlich sind. Die drei Autorinnen können ihre Lesung beim nächsten Offenen Abend am 4. Juni wiederholen, wenn sie das wollen.

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Philipp Stoll

Wahnsinn und Literatur – Lesung vom 30.4.2021

könnte man diesen Bericht von der Online-Lesung am 30.4.2021 betiteln, wenn man denn sicher wäre, das Krisenbewusstsein unserer Pandemiegegenwart umstandslos als Wahnsinn bezeichnen zu können. Denn von diesem Krisenbewusstsein in seinen verschiedensten Ausdrucksformen handelten die von Philipp Stoll vorgetragenen und vom Publikum heftig und ausführlich diskutierten, anspruchsvollen Texte.

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Jörg Schön

Ein Abend voller Lyrik – Lesung vom 16.4.2021

Die 2004. Lesung, die pandemiebedingt vor den Bildschirmen stattfand, bestritt der Münchner Dichter Jörg Schön. Er trug in der Reihenfolge ihrer Entstehung Gedichte aus den Jahren 2016 bis 2020 vor. Die Texte wurden jeweils zwei Mal gelesen und beim zweiten Mal konnten die Teilnehmer des Abends die Gedichte an ihrem Bildschirm mitlesen.

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Carlo Maximilian Engelaender

Freundschaft und Trennungsschmerz – Bericht vom Offenen Abend am 9.4.2021

Vielleicht wurde der Kosmonaut Wladimir Komarov anno 67 ja tatsächlich ins All geschossen, obwohl die Fallschirme von Sojus 2 von Anfang an defekt waren und er beim Sturz zurück in die Erdatmosphäre sterben musste. Die Siegerstory von Carlo Maximilian Engeländer konnte das als Menetekel offen lassen, berichtete aber umso intensiver über das turbulente Kommune-Leben von „Auguste“ und ihrem Freund Willy und dem Pendeln zwischen Halle und Köln.

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