Nur drei Autorinnen wollten an diesem Abend per Zoom -Meeting ihre Texte vortragen, sodass es nach den Regeln des MLb nicht zu einer Abstimmung über den Tagessieger kommen konnte, weil dafür mindestens vier AutorInnen erforderlich sind. Die drei Autorinnen können ihre Lesung beim nächsten Offenen Abend am 4. Juni wiederholen, wenn sie das wollen.
Fallstricke der Erinnerungsliteratur – Bericht vom 14.5.2021
Hans-Karl Fischer las wie angekündigt aus seinem Romanprojekt „Gewalt“. Es handelte sich dabei um einen autobiographischen Internats-Schulroman, der in den Jahren 1972 bis 1974 in einem katholischen Internat in der Nähe von Passau spielt. Der Text war dabei in recht streng abgegrenzte, kurz Episoden unterteilt. Nach Auskunft des Autors im Laufe der Diskussion wurden dabei … Weiterlesen …