Der erste Abend des neuen U-33-Projekts brachte zwar zwei neue junge Autoren auf die Bühne und war mit etwa 25 Zuhörern auch nicht schlecht besucht, aber wir hatten auch Glück, denn der eine Autor brachte etliche Freunde und Fans mit.
Berichte
„U 33“ – ein Abend für junge Literatur am 26.10.2018
Der Appell an Unis und Mensen „Wir wollen Deinen Text“ konnte wenigstens drei Autoren vor das Publikum des MLb locken, die im Werkstattgespräch Anerkennung für und Antwort auf ihre Texte fanden:
Bericht über die 1916. Lesung am 19.10.2018
Am 19.10.18 fand die 1916. Lesung im Literaturbüro München statt. Heike Duken (Gewinnerin des Haidhauser Werkstattpreis 2014, Autorin der Romane „Triebspiel“ und „Burnout für Alle!“ – weiteres bereits von ihr abgeschlossenes Romanprojekt wird demnächst veröffentlicht) las aus ihrem 4. großen Projekt, einem im Arbeitsprozess befindlichen Roman mit dem Arbeitstitel „Soldaten“.
Bericht von der 1915. Lesung am 12.10.2018
Lesung der Autorengruppe „Elvira and friends“
Mit Elvira & Friends präsentierte die Schreibschule von Elvira Kolb-Precht vier Autorinnen und Autoren, die ihre Texte nach bestimmten Themen schreiben, die ihre Lehrerin vorgibt.
Zweite Vorrunde zum Lyrikpreis München 2018 am 28.9.2018
Am 28. September 2018 bestritt der Lyrikpreis München die zweite Vorrunde im MLb.
Bericht über offenen Abend am 6.7.2018
Offener Abend – 1906. Lesung
Am Freitag dem 6. 7. 2018 fand die zweite Vorrunde wird zum 26. Haidhauser Werkstattpreis statt. Trotz der Fußballweltmeisterschaft erschienen nicht nur zahlreiche Zuschauer, es meldeten sich auch sechs Autorinnen und Autoren, die ihre Texte vortrugen.
Bericht von der 1903. Lesung am 15.06.2018
Lesung mit Ulrich Schäfer-Newiger
An diesem typischen Juni-Wohlfühlabend, an dem in Konkurrenz zur Literatur das packende WM-Spiel Spanien: Portugal die Münchner in den Bann zog, trug Ulrich Schäfer-Newiger (links im Bild) drei nicht weniger packende Prosatexte und ein Dramolett vor, in denen es (ebenfalls) meist um Leben und Tod ging. Wenn nicht alles täuscht, goutierte das Publikum den ersten Text und das Dramolett am meisten.